Wie Henni hat auch Gerd ein Soloprogramm: “weggugge“. Jeder kennt die Situation: Man sitzt gemütlich daheim auf der Couch, Chipstüte in der Hand und lässt den anstrengenden Arbeitstag bei einem schönen Horrorfilm ausklingen. Und wenn´s einem kurz vorm Zu-Bett-Gehen doch zu gruselig wird… einfach zwischendurch schnell mal „weggugge“. Mit Hilfe dieser praktischen Technik kann man sich jeden Psychothriller und Splatterfilm bis zum Schluss anschauen, ohne danach von Albträumen geplagt zu werden.
„weggugge“: Das hilft auch im wahren Leben. Um uns herum geschehen ja auch ständig unangenehme, ungerechte oder grausame Dinge, mit denen man sich nicht unbedingt beschäftigen möchte. Die Lösung ist so simpel wie genial: Einfach „weggugge“! Und wer diese Technik noch nicht beherrscht, dem empfiehlt der Meister des Sarkasmus sein neues Soloprogramm.
Um was es da genau geht und wann er wo spielt, erfahrt ihr hier: